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REGAINE Männer Schaum 50 mg/g
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
REGAINE® Männer Schaum (3x60 g) mit Minoxidil, 3-Monatspackung
Wirksamkeit medizinisch belegt
Regaine® MÄNNER SCHAUM – stoppt erblich bedingten Haarausfall
Unter erblich bedingtem Haarausfall leiden etwa 60 – bis 80 % der Männer. Oft macht sich Haarausfall bereits in jungen Jahren bemerkbar. Gene lassen sich zwar nicht beeinflussen, doch die Symptome des Haarausfalls können bekämpft werden. Regaine® MÄNNER SCHAUM reaktiviert die inaktiven Haarwurzeln und stoppt erblich bedingten Haarausfall.
Die Wirkweise von Regaine® MÄNNER SCHAUM
Dank dem Wirkstoff Minoxidil in 5 %-iger Konzentration (50 mg Minoxidil/1 g Schaum) wirkt Regaine® MÄNNER SCHAUM direkt an den inaktiven Haarwurzeln. Minoxidil erweitert die Blutgefäße und regt die Blut- und Nährstoffversorgung der Haare an. Wie wissenschaftliche Studien zeigen konnten, kann dadurch bereits nach ca. 12 Wochen erblich bedingter Haarausfall gestoppt und neuer Haarwuchs gefördert werden. 9 von 10 Männern bestätigten die Wirksamkeit von Regaine® MÄNNER SCHAUM.
Wirkstoff: Minoxidil. Anwendungsgebiet: Regaine Männer Schaum stabilisiert den Verlauf des anlagebedingten Haarverlustes (androgenetische Alopezie) im Tonsurbereich der Kopfhaut bei Männern im Alter von 21–49 Jahren. Die Behandlung kann so dem Fortschreiten des anlagebedingten Haarverlustes entgegenwirken.Hinweis: Beginn u. Ausmaß können individuell unterschiedlich sein u. sind nicht vorhersagbar.
Anwendung:
Schaum zur Anwendung auf der Haut (Kopfhaut),bei Männern von 21 bis 49 Jahren.
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen tragen Sie Regaine® MÄNNER SCHAUM 2 x täglich auf. Am besten morgens und abends. Vor der Anwendung sollten Kopfhaut und Haare trocken sein. Es ist nicht nötig die Haare vor der Anwendung zu waschen.
1. Schritt: Hände mit kaltem Wasser sorgfältig waschen und trocknen. Dadurch behält der Schaum nach dem Auftragen länger die Konsistenz und schmilzt nicht sofort. Um den Behälter zu öffnen, bringen Sie die Pfeile auf Dose und Kappe übereinander. Drücken Sie anschließend die Kappe nach hinten weg.
2. Schritt: Halten Sie den Behälter mit dem Sprühkopf senkrecht nach unten. Geben Sie nun 1 g (etwa das Volumen einer halben Verschlusskappe) Regaine® MÄNNER SCHAUM in Ihre Handfläche oder bestenfalls auf eine flache Untertasse oder Schale.
3. Schritt: Verteilen Sie den Schaum auf den betroffenen Stellen auf Ihrer Kopfhaut. Massieren Sie den Schaum mit den Fingerspitzen kurz in die Kopfhaut ein.
Nach der Anwendung von Regaine® MÄNNER SCHAUM können Sie Ihr Haar wie gewohnt stylen. Bitte beachten Sie jedoch:
- Nach der Anwendung gründlich die Hände zu waschen
- Nicht direkt im Anschluss die Haare zu föhnen
- Für mindestens 4 Stunden nach der Anwendung die Haare nicht waschen
- Die Kopfhaut trocknen zu lassen, bevor Sie ins Bett gehen
Die kontinuierliche Anwendung von Regaine® MÄNNER SCHAUM ist ausschlaggebend für den Erfolg! Bitte verwenden Sie den Schaum nur in der empfohlenen Menge.
Der Shedding-Effekt: ein positives Zeichen
Nach einer Behandlungszeit von ca. 2 - 6 Wochen mit Regaine® MÄNNER SCHAUM kann es zu vermehrtem Ausfall von alten, nicht mehr aktiven Haaren kommen. Dies wird Shedding-Effekt bezeichnet. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern. Dieser Effekt ist ein guter Hinweis dafür, dass alte, ruhende Haare durch neue, kräftigere Haare ersetzt werden. Der Shedding-Effekt geht nach wenigen Wochen wieder zurück. Stoppen Sie also nicht die Anwendung.
Nicht über 25 °C lagern.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 11/2022
PZN | 09100275 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 3X60 ml |
Darreichungsform | Schaum |
Produktname | Regaine Männer Schaum 50mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Minoxidil |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Kopfhaut auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein.
Warten Sie nach der Anwendung mindestens 4 Stunden, bevor Sie Kopfhaut oder Haare anfeuchten. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene Männer (21-49 Jahre) | 1 g | 2-mal täglich | morgens und abends |
Der Wirkstoff senkt einen erhöhten Blutdruck, indem er die Blutgefäße erweitern und somit den Widerstand des Gefäßes herabsetzen kann.
Beim Einsatz des Wirkstoffes wurde, zunächst als unerwünschte Wirkung, ein verstärkter Haarwuchs festgestellt. Inzwischen wird dieser Effekt therapeutisch ausgenutzt. Welcher Wirkmechanismus dafür verantwortlich ist, ist bislang jedoch nicht geklärt.
Eine Wirksamkeit im Schläfenbereich (Geheimratsecken) ist nicht nachgewiesen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Haarausfall, der plötzlich oder ungleichmäßig auftritt
Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 49 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneiforme Dermatitis)
- Hautausschlag, der flüchtig auftritt
- Vermehrte Behaarung außerhalb der Kopfhaut, einschließlich im Gesicht bei Frauen
- Juckreiz
- Schuppenbildung der Haut
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Gewichtszunahme, bei Auftreten ohne erkennbare Ursache, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf
- Schwindel
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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